Der Werra-Meißner-Kreis hat sich 2022 erfolgreich beim Bundeswettbewerb „Zukunft Region“ beworben und mit der Idee im Rahmen eines „Reallabors für Nachhaltiges Regionales Wirtschaften“ die erste Projektphase aus Bundesmitteln gefördert bekommen. Gemeinsam mit den Verbundpartnern wie dem Verein für Regionalentwicklung und Region im Wandel wurde in verschiedenen Workshops der Frage nachgegangen, wie es gelingen kann, gemeinsam nachhaltige und regionale Versorgungsstrukturen aufzubauen und weiterzuentwickeln.
„Wir freuen uns, dass der Werra-Meißner-Kreis als eine der wenigen geförderten Regionen beim Bundeswettbewerb dabei ist. Jetzt steht die Finalisierung des Zukunftkonzepts und die Bewerbung für die geförderte Umsetzungsphase an. Daher haben wir den Kreisausschuss mit einem Berichtsantrag für den nächsten Kreistag gebeten, im zuständigen Ausschuss den Projektstand zu erläutern und darzulegen, welche Arbeiten bisher abgeschlossen werden konnten und welche Projektschritte noch erfüllt werden müssen, um die Entwicklungsphase erfolgreich abzuschließen“, erläutert die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Sigrid Erfurth.
„Für uns Grüne ist es wünschenswert, dass der Kreis sich für die zweite Förderphase ebenfalls bewirbt. Dann geht es an die konkrete Umsetzung und die hat die Zukunft der Region fest im Blick. Das Förderprogramm zielt darauf ab, für strukturschwache Regionen nachhaltige Konzepte zu entwickeln. Dafür geht der vom Kreis gewählte Ansatz regionale Versorgungsstrukturen aufzubauen, genau in die richtige Richtung. Wir hoffen sehr, dass durch den Wechsel an der Kreisspitze dieser innovative Ansatz, der auch noch Fördergelder in den Kreis holt, nicht untergeht“, so Sigrid Erfurth.



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