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20.12.2017

K+S: Zwei erfreuliche Nachrichten zum Jahresende – Ökologie und Ökonomie nähern sich an

Im November sind Gespräche zwischen dem Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) mit dem Unternehmen K+S über die reduzierte Einleitung von Abwässern aus dem Kalibergbau zu einem erfolgreichen Ende gekommen. Von Seiten des Konzerns wurde das Ende der Versenkung im Jahr 2021 verbindlich festgehalten, so wie von Umweltministerin Priska Hinz im Maßnahmenplan Salz der Flussgebietsgemeinschaft Weser verhandelt. Darüber hinaus verpflichtet sich K+S, die genehmigte Versenkmenge nicht auszuschöpfen und nach alternativen Entsorgungswegen zu suchen.

Vor wenigen Tagen wurden auch Gespräche der Gemeinde Gerstungen mit K+S zur Sicherung der Trinkwasserversorgung der Gemeinde abgeschlossen, mit der Zusage seitens K+S zur Übernahme von finanziellen Verpflichtungen im einstelligen Millionenbereich. Es ist ein ausgezeichneter Verhandlungserfolg, dass es gelungen ist, diese seit einiger Zeit laufenden Prozesse so zu fixieren, dass der Vergleich möglich war. Das dient sowohl dem Trinkwasserschutz als auch der Sicherung der Arbeitsplätze bei K+S.

 

Pressemitteilungen vom 27. November zum Weiterlesen:

K+SK+S und BUND einigen sich auf Vergleich

Landtagsfraktion GRÜNE Hessen
Kalibergbau: Einigung von BUND und K+S ist eine gute Nachricht für die Umwelt und die Beschäftigten

BUND Hessen
K+S Entsorgung von Salzabwässern: Vergleichsverhandlungen erfolgreich

Gemeinde Gerstungen
Gerstungen einigt sich mit K+S auf ein gemeinsames Handlungskonzept

Kategorien:Werra salzfrei
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