Kreis-Grüne gehen erfolgreich aus Landeslistenaufstellung
Vergangenen Samstag haben die hessischen Grünen in Fulda ihre Landesliste zur Landtagswahl aufgestellt. Dabei konnten auch die lokalen Kandidierenden gute Plätze erringen.
Mehr»Grüne haben Imkerei Meisterhonig in Witzenhausen besucht
Für eine Diskussion rund um das Themen Insektensterben haben die Grünen im Werra-Meißner-Kreis am vergangenen Mittwoch die Imkerei Meisterhonig in Witzenhausen besucht.
Hier informierte sich unter anderem die Bundestagsabgeordnete Dr. Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik der Grünen, sowie Landtagskandidat Felix Martin.
Helena Pfingst ist Landtagskandidatin im Wahlkreis Rotenburg
Für den Wahlkreis Rotenburg haben Bündnis 90/Die Grünen die Kreistagsabgeordnete Helena Pfingst zur Direktkandidatin in der bevorstehenden Landtagswahl nominiert. Ersatzkandidat ist Merlin L. Jentsch.
Mehr»Fördermittel für eine Begegnungsstätte zur sozialen Integration in Eschwege
GRÜN wirkt Tour in Eschwege
Die Landtagsabgeordneten Hildegard Förster-Heldmann und Sigrid Erfurth besuchten Aufwind - Verein für seelische Gesundheit in Eschwege.
Mehr»Felix Martin geht für Grüne in die Landtagswahl
Vergangenen Freitag hat die Partei Bündnis 90/Die Grünen ihren Direktkandidaten zur bevorstehenden Landtagswahl im Wahlkreis Eschwege-Witzenhausen nominiert. Die Mitglieder haben sich in Bad Sooden-Allendorf für Grünen-Vorstandssprecher Felix Martin ausgesprochen.
Mehr»Grüne von Neu-Eichenberg sind für einen Ausstieg aus dem Projekt Sondergebiet Logistik
Die Grünen sprechen sich erneut für einen Ausstieg aus dem Projekt Sondergebiet Logistik aus.
Mehr»Antrag: Bewerbung für den Hessischen Familientag 2019
Der Magistrat wird beauftragt
1. zu prüfen, ob die erforderlichen Kapazitäten vorhanden sind, um den Hessischen Familientag 2019 in Eschwege auszurichten. Im Zuge dessen kann man sich mit früheren Ausrichterstädten über Erfahrungen und Organisation austauschen.
2. bei entsprechendem Prüfungsergebnis eine Bewerbung für die Stadt Eschwege bis zum 31. Mai 2018 einzureichen.
Antrag: Pestizidfreie Stadt
Antrag
Mit der Bitte um Aufnahme auf die Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung im Januar 2018 und Beratung im Ausschuss für Stadtentwicklung.
Beschlussvorschlag:
Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, folgenden Beschluss zu fassen:
Der Magistrat der Stadt Witzenhausen wird beauftragt:
- Ab sofort/schrittweise bis zum Ende des Jahres auf allen kommunalen Flächen (Kulturland sowie Nichtkulturland) keine chemisch-synthetischen Pestizide mehr einzusetzen.
- Private Dienstleistungsunternehmen, die den Auftrag zur Pflege öffentlicher Flächen erhalten, ebenfalls zu einem Pestizidverzicht zu verpflichten.
- Private Firmen mit kommunaler Mehrheitsbeteiligung zur pestizidfreien Bewirtschaftung aufzufordern.
- BürgerInnen über die Bedeutung von Biodiversität zu informieren und gleichzeitig über giftfreie Maßnahmen beim Gärtnern und Schutz von Bestäubern wie Bienen, Hummeln, Wildbienen zu informieren.
Begründung
In vielen Städten und Gemeinden werden Pestizide eingesetzt, um Wege in Parks, Grünanlagen, Sport und Spielplätzen oder Straßenrändern von unerwünschten Kräutern und Gräsern freizuhalten. Diese Mittel sind in der Regel sehr giftig für Mensch, Tier und alle Pflanzen. Viele der Mittel stehen im Verdacht Krebs zu erregen, die Fortpflanzung zu schädigen oder eine hormonelle Wirkung zu haben. Auf Sport- und Spielplätzen können die Wirkstoffe in direkten Kontakt zu den Menschen kommen. Dies ist besonders für Kinder und Schwangere eine Gefahr. Auch Haustiere wie Hunde und Katzen sind den Stoffen direkt ausgeliefert.
Vielen Tier- und Pflanzenarten werden Pestizide zum Verhängnis. Auch Honigbienen, Wildbienen, Schmetterlinge, Fledermäuse, Vögel und alle Pflanzen werden durch sie getötet oder geschädigt. Weltweit und auch in Deutschland erleben wir einen zunehmenden Verlust der Artenvielfalt. Grund dafür ist vor allem die intensive Landwirtschaft. Monokultur, intensiver Einsatz von Pestiziden, fehlen von Hecken und Blühflächen nehmen Insekten und Vögeln den Lebensraum. Über 40.000 Tonnen Pestizide, Tendenz steigend, belasten jährlich in Deutschland die Umwelt. Kommunen können hier Verantwortung und eine Vorreiterfunktion für den Artenschutz übernehmen, indem sie bei der Flächenpflege keine Pestizide einsetzen. Bundesweit sind schon über 50 Städte bereits ganz oder teilweise pestizidfrei. Witzenhausen als Mitglied des Netzwerks für Biostädte sollte sich hier anschließen.
Presse-Erklärung zur Insolvenz des Sportinternats der Stadt Bad Sooden-Allendorf
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat am 27. Dez. 2017 sowohl im Finanzausschuss als auch in der Stadtverordnetenversammlung gegen die Beschlussvorlage des Bürgermeisters gestimmt, den Internatsbetrieb bis zu den Sommerferien 2018 fortzuführen und d...
Mehr»K+S: Zwei erfreuliche Nachrichten zum Jahresende – Ökologie und Ökonomie nähern sich an
Im November sind Gespräche zwischen dem BUND mit dem Unternehmen K+S über die reduzierte Einleitung von Abwässern aus dem Kalibergbau zu einem erfolgreichen Ende gekommen.
Vor wenigen Tagen wurden auch Gespräche der Gemeinde Gerstungen mit K+S zur Sicherung der Trinkwasserversorgung der Gemeinde abgeschlossen, mit der Zusage seitens K+S zur Übernahme von finanziellen Verpflichtungen im einstelligen Millionenbereich.
GRÜNE zum Tag des Wassers: Abwasservermeidung und Abwassernutzung schützen Umwelt und Ressourcen
Der diesjährige Tag des Wassers am 22. März beschäftigt sich mit den Themen Abwasser und Abwassernutzung.
Mehr»Neue Versenkgenehmigung für Salzabwässer: Trinkwasserschutz steht an oberster Stelle
Angesichts der aktuellen Versenkgenehmigung für Salzabwässer an das Unternehmen Kali + Salz stehen für die Landtagsabgeordnete Sigrid Erfurth der Schutz von Grundwasser und der Erhalt der Trinkwasserbrunnen an oberster Stelle.
Mehr»Laugenabwässer von K+S: Lösung mit Bergwerk in Niedersachsen entspannt die derzeitige Situation
„Die dauerhafte Einlagerung eines Teils der Laugenabwässer von K+S in einem Bergwerk in Niedersachsen entspannt die Entsorgungssituation des Unternehmens.“, so Sigrid Erfurth, stellvertretende Vorsitzende der grünen Landtagsfraktion. Zu dieser Entsorgungslösung hätten eine Vielzahl von Gesprächen der hessischen Umweltministerin Priska Hinz mit der Niedersächsischen Landesregierung beigetragen.
Mehr»K+S muss endlich seine Hausaufgaben erledigen
Bergleute des Düngemittelkonzerns K+S haben am mit einer Menschenkette auf die Entsorgungsengpässe für Salzabwässer und eine damit verbundene mögliche Kurzarbeit aufmerksam gemacht. Erfurth dazu: „Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens K+S müssen die geforderten Umweltauflagen erfüllen, im Interesse des Trinkwasserschutzes und der Arbeitsplätze im Kalibergbau.“
Mehr»Mehr GRÜNES aus dem Werra-Meißner-Kreis
finden Sie in unserem Pressearchiv